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"... auffallend geschmeidig Martin Häßler als Dr. Falke"

- Renate Wagner, Online Merker (Januar 2021)

Strauß FLEDERMAUS (Wiener Staatsoper)

"Imposant Martin Häßler als liederlicher Biedermann Ned Keene"

- Christoph Irrgeher, Wiener Zeitung (Februar 2022)

Britten PETER GRIMES (Wiener Staatsoper)

"... Häßlers Debüt in Barcelona  hätte keinen besseren Eindruck hinterlassen können."

- Pep Gorgore, Barcelona Clásica (September 2019)

Lied Festival – LIFE Victoria de los Ángeles

"Komplettiert wurde die Runde der Bohemiens in den tiefen Stimmlagen durch Martin Häßler, der in der Rolle des Schaunard Spielfreude mit elegant strömenden Gesangslinien verband"

- Isabella Steppan, Bachtrack (Sept 2022)

Puccini LA BOHÈME (Wiener Staatsoper)

"Martin Häßler hingegen imponiert durch einen Bass von juveniler Kraft und enormer Wendigkeit.."

- Werner Kopfmüller, Leipziger Volkszeitung, (June 2023)

Bachs h Moll Messe (Gewandhaus Leipzig)

"Martin Häßler war durchweg hervorragend präsent. Seine Stimme rund, seine Aussprache deutlich - großartig."

- Sarah Batschelet, Bachtrack (Nov 2016)

Handel JEPHTHA (Capriccio Orchestra / Tonhalle, Zürich)

Seit September 2020 singt Martin Häßler im Ensemble der Wiener Staatsoper wo er sich u.a. als Dr. Falke (Die Fledermaus), Fritz Kothner (Die Meistersinger von Nürnberg), Donner (Das Rheingold), Don Fernando (Fidelio), Schaunard (La Bohème), Ned Keene (Peter Grimes), Masetto (Don Giovanni), Cesare Angelotti (Tosca), Moralès (Carmen), 1. Nazarener (Salome) sowie als Simon in Haydns Die Jahreszeiten mit dem Wiener Staatsballett vorstellen konnte.

Künftige Aufgaben im Haus am Ring beinhalten Ping in Claus Guths Neuinszenierung von Turandot, dirigiert von Franz Welser-Möst, Der Einäugige in Die Frau ohne Schatten mit Christian Thielemann, Melot (Tristan und Isolde) sowie Bachs Matthäuspassion in Basel und in Hamburgs St. Michealis unter Jörg Endebrock

Bisherige Opernengagements führten ihn u.a. an die Opéra de Lyon (Ratzekahl in Schrekers Irrelohe, Don Iñigo in Ravels L’Heure espagnole) und an die Oper Leipzig (Heerrufer in Lohengrin, Monterone in Rigoletto, Zwerg Adi in Marius Felix Langes Schneewittchen). Er sang Guglielmo in Così fan tutte (Nevill Holt Opera, The Sage Gateshead), ll Gran Sacerdote in Nabucco (Théâtre des Champs-Élysées, Opéra de Vichy), Siegfried in Schumanns Genoveva (Tonhalle Düsseldorf), Collatinus in Brittens The Rape of Lucretia (Kammeroper Schloss Rheinsberg, Theater Gera-Altenburg) und Henzes Ein Landarzt und in Phaedra (Barbican Centre, London).

Er arbeitete mit Dirigent:innen wie Howard Arman, Marco Armiliato, Christoph Altstaedt, Sian Edwards, Bertrand de Billy, Ádám Fischer, Christoph Gedschold, Michele Gamba, Ludwig Güttler, Axel Kober, Giedre Šlekytė, Alexander Soddy, Masaaki Suzuki, Patrick Lange, Antonello Manacorda, Cornelius Meister, Franz Welser-Möst, Andrés Orozco-Estrada, Alejo Pérez, Daniele Rustioni, Jonathan Stockhammer und Simone Young sowie mit Regisseuren wie  Frank Castorf, Keith Warner, David Bösch, Calixto Bieito, Jossi Wieler, Sergio Morabito und James Bonas zusammen.

Liederabende führten ihn in die Londoner Wigmore Hall, in die Berliner Philharmonie, zum Klavierfestival Ruhr mit Graham Johnson, in den Lyrischen Salon mit Daniel Heide, zu Leeds Lieder, zum Oxford Lieder Festival mit Bengt Forsberg und Sholto Kynoch, zu LSO St. Luke’s London, mit Bittens Canticles nach Snape Maltings und in den Wiener Musikverein. 2019 gestaltete er mit Julius Drake das Eröffnungsrezital von LIFE Victoria Barcelona und sang Mahlers Rückert-Lieder dem L’Orchestra Sinfonica di Milano Giuseppe Verdi.

Ein breitgefächertes Konzertrepertoire führt ihn regelmäßig durch ganz Europa, u.a. in die Thomaskirche und das Gewandhaus Leipzig, mit Bachs Weihnachtsoratorium in die Frauenkirche Dresden, mit Händels Jephtha zum Tonhalle-Orchester Zürich, zum L’Orchestra Sinfonica di Milano Giuseppe Verdi und zuletzt auch mit Bachs Matthäus-Passion unter Masaaki Suzuki und dem Bach Collegium Japan nach Tokio.

Er ist Absolvent der Hochschule für Musik und Theater Leipzig, des Opernprogramms der Guildhall School of Music and Drama London (bei Rudolf Piernay) und Preisträger verschiedener Wettbewerbe (u.a. Das Lied, Bundeswettbewerb Gesang). Zahlreiche Meisterkurse (u.a. bei Thomas Hampson, Dietrich Fischer-Dieskau) führten ihn u.a. zur Liedakademie des Heidelberger Frühlings und zu Edith Wiens’ Internationaler Meistersinger Akademie.

Martin Häßler war Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes und arbeitet derzeit für mentoringArts an der Hochschule für Musik und Theater Leipzig.

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